1) Cheetah Tear Marks Verhalten sich wie eine Sonnenbrille
Wenn Sie sich das Gesicht eines Geparden genau ansehen, werden Sie feststellen, dass er schwarze Tränenflecken hat, die vom Augenwinkel ausgehen und an den Seiten seines Gesichts von der Nase bis zum Mund verlaufen. Diese einzigartige Eigenschaft hat große Vorteile für Geparden: Da sie im Gegensatz zu anderen Großkatzen hauptsächlich tagsüber jagen, helfen die Tränenspuren, die Blendung der Sonne zu reflektieren, was es ihnen erleichtert, sich auf die Jagd nach ihrer Beute zu konzentrieren.
2) Geparden verlassen sich auf ihre Schwänze, um mit hohen Geschwindigkeiten zu manövrieren
Gepardenschwänze sind lang und muskulös, was sie ganz anders macht als die Schwänze ihrer Großkatzen. Was ist der Grund dafür? Nun, wenn Geparden ihrer Beute nachjagen, wirken ihre großen Schwänze wie eine Art Ruder, das ihnen hilft, zu lenken und scharfe Kurven zu machen, wenn sie Beute jagen.
Ein sprintender Gepard
3) Das Wort „Gepard“ hat zwei verschiedene Bedeutungen
Das Wort „Gepard“ stammt aus dem Jahr 1704 und stammt vom Hindi-Wort cītā ab, das wiederum vom Sanskrit-Wort cītā citrakāyaḥ. Folglich hat „Gepard“ zwei herausragende Bedeutungen: „Jagdleopard“ und „vielfarbig, deutlich markiert“, aufgrund des hellen, gefleckten Aussehens des Geparden.
4) Das wilde Haar eines Gepardenjungen ist mehr als ein modisches Statement
Gepardenjungen scheinen auf den ersten Blick im Vergleich zu erwachsenen Geparden zusätzliche Haare zu haben. Dieses „wilde“ Haar wird „Mantel“ genannt und dient zwei Zwecken: Der erste ist, dass der Mantel mit den langen Haaren auf Rücken und Nacken ein Gepardenjunges einem Honigdachs ähneln lässt — eine böse Art, die von vielen Tieren gefürchtet wird — und dafür sorgt, dass Raubtiere Abstand halten. Da Gepardenjungen die ersten Monate ihres Lebens versteckt in dichter Vegetation verbringen, hilft das lange Haar auch, die Jungen vor anderen Raubtieren zu tarnen.
Das zusätzliche Haar eines Gepardenjungen wird als Mantel bezeichnet
5) Geparden sind anfällig
Von allen afrikanischen Großkatzen sind Geparden leider am stärksten gefährdet. Experten schätzen, dass in Afrika nur noch 8.000 Geparden in freier Wildbahn leben. Der Verlust von Lebensräumen durch Landwirtschaft und industrielle Expansion ist weitgehend für den Rückgang der Anzahl wilder Geparden verantwortlich. Glücklicherweise tun effektive Naturschutzorganisationen in ganz Afrika alles, um diese wunderschöne Art für zukünftige Generationen zu erhalten.