Vorwort
Abkürzungen
Kapitel 1. Einleitung
1.1 Entdeckung von Lärm als Ursache für Hörverlust
1.2 Experimentelle Studien an Tieren und die Etablierung der neuronalen Substrate des Hörens
1.3 Zur Abschätzung von Expositionsniveaus, die keinen dauerhaften Hörverlust verursachen
1.4 Zu gesetzlichen Grenzwerten der beruflichen Lärmbelastung
1.5 Die zunehmende Manifestation von Freizeitlärm
1.6 Die Entstehung von Lärmbelästigung
1.7 Die langfristige Exposition gegenüber Schall bei Pegeln, die deutlich unter den gesetzlichen Grenzwerten liegen, führt zu Veränderungen im zentralen Hörsystem
1.8 Die Notwendigkeit, über die Schwellenaudiometrie als Indikator für sichere Expositionsniveaus hinauszugehen
1.9 Prävention als beste Lösung
Kapitel 2. Epidemiologie, Ätiologie und Genetik von Hörproblemen
2.1 Epidemiologie und Ätiologie
2.2 Genetische Grundlage von NIHL
2.3 Zusammenfassung
Kapitel 3. Neuronale Substrate von lärminduziertem Hörverlust
3.1 Strukturelle Veränderungen im Hörsystem nach Lärmtrauma
3.2 Verhaltens- und neuronale Veränderungen
3.3 Molekulare Veränderungen
3.4 Zusammenfassung
Kapitel 4. Auswirkungen von nicht schädigendem Schall auf das sich entwickelnde Gehirn
4.1 Tierstudien
4.2 Studien am Menschen
4.3 Auswirkungen von Lärm auf Kinder im schulpflichtigen Alter
4.4 Musik und Musiktraining
4.5 Erkennung betroffener Gehirne
4.6 Zusammenfassung
Kapitel 5. Auswirkungen von Taubheit auf das junge Gehirn
5.1 Überblick
5.2 Neugeborenen-Hörscreening
5.3 Auswirkungen von sensorineuralem Hörverlust
5.4 Leitfähiger Hörverlust
5.5 Auswirkungen der Cochlea-Implantation
5.6 Leistung bei früh und spät implantierten Kindern
5.7 Zusammenfassung
Kapitel 6. Sprachverständnis im Lärm
6.1 Auswirkungen von Lärm und Nachhall auf die Sprachwahrnehmung: Rolle des Alters
6.2 Hören von Erwachsenen im Lärm
6.3 Altern und Sprachwahrnehmung
6.4 Elektrophysiologie und Bildgebung
6.5 Zusammenfassung
Kapitel 7. Auswirkungen von „nicht schädigendem Schall“ auf das auditorische Gehirn von Erwachsenen
7.1 Einführung
7.2 Auditorische Plastizität bei erwachsenen Menschen
7.3 Tierstudien zur auditorischen Plastizität von Erwachsenen
7.4 Gehirnveränderungen nach langfristiger Exposition gegenüber „sicheren“ Geräuschpegeln
7.5 Mutmaßliche Mechanismen und Implikationen für die klinische Audiologie
7.6 Zusammenfassung
Kapitel 8. Lärm und das alternde Gehirn
8.1 Ursachen des Alterns
8.2 Altersbedingte Schwerhörigkeit und Presbykusis
8.3 Tiermodelle für altersbedingte Schwerhörigkeit
8.4 Neuronale Sender- und Rezeptorveränderungen mit dem Alter
8.5 Genetik der Presbykusis
8.6 Psychologische Aspekte
8.7 Vergleich von ARHI mit NIHL
8.8 Zusammenfassung
Kapitel 9. Musik und das Gehirn
9.1 Die „guten“ Aspekte der Musik
9.2 Musik und Sprache
9.3 Die „schlechten“ Aspekte der Musik
9.4 Nutzen von Musik?
9.5 Zusammenfassung
Kapitel 10. Nicht-auditorische Effekte von Lärm
10.1 Ärger
10.2 Stress
10.3 Schlaf
10.4 Kardiovaskuläre Effekte
10.5 Was verursacht die nicht-auditorischen Effekte von Lärm?
10.6 Zusammenfassung
Kapitel 11. Rauschen im Gehirn
11.1 Phantomgeräusche
11.2 Beziehung zu NIHL und ARHI
11.3 Wo im Gehirn ist Tinnitus?
11.4 Tinnitus hören
11.5 Nicht-auditorische Auswirkungen von Tinnitus
11.6 Ähnlichkeiten von Tinnitus und Umweltgeräuschen auf das Gehirn
11.7 Zusammenfassung
Kapitel 12. Schutz vor lärmbedingten Gehirnveränderungen: Gibt es sichere Geräuschpegel?
12.1 Arzneimittelbasierter Schutz
12.2 Schallbasierter Schutz
12.3 Die Rolle des olivocochleären Bündels beim Schutz
12.4 Kurzzeitiger Stressschutz
12.5 Hormonelle Faktoren
12.6 Verzögerung des altersbedingten Hörverlusts
12.7 Frühere Diagnose zur Verringerung der Auswirkungen
12.8 Gehörschutz
12.9 Die Einstellung zum Lärm ändern
12.10 Neue gesetzliche Standards einführen?
12.11 Zusammenfassung