Kariesforschung
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Artikel- / Publikationsdetails
Empfangen: Januar 04, 1994
Akzeptiert: Juni 07, 1994
Online veröffentlicht: November 24, 2009
Erscheinungsdatum der Ausgabe: 1995
Anzahl der gedruckten Seiten: 4
Anzahl der Abbildungen: 0
Anzahl der Tische: 0
ISSN: 0008-6568 (Print)
eISSN: 1421-976X (Online)
Weitere Informationen: https://www.karger.com/CRE
Abstract
Zweihundertundsiebzehn Approximalräume, anfänglich kariesfrei, wurden bei 58 Patienten klinisch und radiologisch im Abstand von 6 Monaten für 3 Jahre untersucht. Proben von approximalem Zahnbelag wurden für die Kultur von Streptococcus mutans, Streptococcus sobrinus und Laktobazillen entfernt. Während der Studie entwickelte sich bei 16 Probanden (27,6%) an 30 Stellen (13,8%) Approximalkaries mit 42 Zähnen. 56 von 58 (96,7%) Probanden hatten zu irgendeinem Zeitpunkt während der Studie S. mutans, 62,1% Laktobazillen und 29.3% hatten S. sobrinus. Die Zählungen von S. mutans waren bei den Probanden, die auch S. sobrinus trugen, signifikant höher als bei den übrigen Probanden. Eine anhaltend hohe Anzahl von S. mutans > 105 koloniebildende Einheiten pro Milliliter (KBE/ ml) oder eine Anzahl, die während der Studie um ≥ 1 × log10 KBE/ ml anstieg, wurde an 25 von 30 Stellen beobachtet, die anschließend kariös wurden (p 103 KBE / ml oder ein Anstieg um ≥l× log KBE/ ml wurden an 17 von 30 Stellen beobachtet, die kariös wurden (p
© 1995 S. Karger AG, Basel
Artikel- / Publikationsdetails
Eingegangen: 04. Januar 1994
Angenommen: 07. Juni 1994
Online veröffentlicht: 24. November, 2009
Erscheinungsdatum der Ausgabe: 1995
Anzahl der gedruckten Seiten: 4
Anzahl der Abbildungen: 0
Anzahl der Tische: 0
ISSN: 0008-6568 (Print)
eISSN: 1421-976X (Online)
Weitere Informationen: https://www.karger.com/CRE
Copyright / Medikamentendosierung / Haftungsausschluss
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Medikamentendosierung: Die Autoren und der Verlag haben alle Anstrengungen unternommen, um sicherzustellen, dass die in diesem Text dargelegte Arzneimittelauswahl und -dosierung den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung aktuellen Empfehlungen und Praktiken entspricht. Angesichts der laufenden Forschung, Änderungen der staatlichen Vorschriften und des ständigen Informationsflusses in Bezug auf Arzneimitteltherapien und Arzneimittelreaktionen wird der Leser jedoch dringend gebeten, die Packungsbeilage für jedes Arzneimittel auf Änderungen der Indikationen und Dosierung sowie auf zusätzliche Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen zu überprüfen. Dies ist besonders wichtig, wenn das empfohlene Mittel ein neues und / oder selten eingesetztes Arzneimittel ist.Haftungsausschluss: Die in dieser Publikation enthaltenen Aussagen, Meinungen und Daten sind ausschließlich die der einzelnen Autoren und Mitwirkenden und nicht der Herausgeber und Herausgeber. Das Erscheinen von Werbung oder / und Produktreferenzen in der Publikation stellt keine Garantie, Billigung oder Genehmigung der beworbenen Produkte oder Dienstleistungen oder ihrer Wirksamkeit, Qualität oder Sicherheit dar. Der Herausgeber und die Herausgeber lehnen die Verantwortung für Verletzungen von Personen oder Eigentum ab, die sich aus Ideen, Methoden, Anweisungen oder Produkten ergeben, auf die im Inhalt oder in der Werbung Bezug genommen wird.