Kardiovaskuläre Physiologie

vii

CON T E N T S

C H A P T E R 1

ÜBERBLICK ÜBER DEN KREISLAUF

UND BLUT 1

Das Kreislaufsystem 1

Blut 5

Erythrozyten 5

Leukozyten 6

Lymphozyten 7

Blut wird durch Antigene in Gruppen eingeteilt

Befindet sich auf Erythrozyten 7

Zusammenfassung 9

Fall 1-1 9

C H A P T E R 2

ERREGUNG: DAS KARDIALE

AKTIONSPOTENTIAL . 11

Herzaktionspotentiale bestehen aus mehreren

Phasen 11

Die Haupttypen der Herzaktion

Potentiale sind die langsamen und schnellen

Typen 12

Ionenbasis des ruhenden

Potentials 13

Die schnelle Reaktion hängt hauptsächlich von

spannungsabhängigen Natriumkanälen

ab 15

Ionenbasis des ruhenden der langsamen Antwort 24

Die Leitung in Herzfasern hängt von

lokalen Stromkreisströmen 25 ab

Die Leitung der schnellen Antwort 25

Die Leitung der langsamen Antwort 27

Die kardiale Erregbarkeit hängt von der

Aktivierung und Inaktivierung spezifischer

Ströme 27

Schnelle Reaktion 27

Langsame Reaktion 28

Auswirkungen der Zykluslänge 28

Zusammenfassung 29

Fall 2-1 29

C H A P T E R 3

AUTOMATIZITÄT: NATÜRLICHE

ERREGUNG DES HERZENS . 31

Das Herz erzeugt seine eigene Schrittmacherei

Aktivität 31

Sinusknoten 32

Ionische Basis der Automatik 34

Overdrive-Unterdrückung 35

Atriale Leitung 36

Atrioventrikuläre Leitung 37

Ventrikuläre Leitung 39

Ein Impuls kann um einen Wiedereintritt wandern

>Schleife 41

Nachdepolarisationen führen zu ausgelöster

Aktivität 42

Frühe Nachdepolarisationen 43

Verzögerte Nachdepolarisationen 43

Elektrokardiographie Zeigt die Ausbreitung von

Herzerregung 44

Skalare Elektrokardiographie 44

Rhythmusstörungen Häufig auftreten und

Wichtige klinische

Probleme darstellen 47

Veränderte Sinusrhythmen 47

Atrioventrikuläre Übertragungsblockaden 48

Vorzeitige Depolarisationen 48

Ektopische Tachykardien 49

Flimmern 49

Zusammenfassung 51

Fall 3-3 52

C H A P T E R 4

DIE HERZPUMPE 55

Die groben und mikroskopischen Strukturen des

Herzens sind einzigartig für eine optimale

Funktion ausgelegt 55

Die Myokardzelle 55

Struktur des Herzens: Atrien, Ventrikel,

und Klappen 60

Die Kraft der Herzkontraktion wird

bestimmt durch Erregung-Kontraktion

Kopplung und die anfängliche Sarkomerlänge

der Myokardzellen 63

Die Erregung-Kontraktion-Kopplung wird

vermittelt durch Calcium 63

Mechanik des Herzmuskels 65

Die sequentielle Kontraktion und Relaxation von

Die Vorhöfe und Ventrikel bilden den

Herzzyklus 69

Ventrikuläre Systole 70

Echokardiographie zeigt Bewegung der

Ventrikulären Wände und der

Ventile 73

Die beiden großen Herzklappen Geräusche werden

Hauptsächlich durch Schließen der

Herzklappen 74

Der Druck-Volumen-Beziehungen im

intakten Herzen 75

Passives oder diastolisches Druck-Volumen

Verhältnis 75

Aktives oder endsystolisches Druck-Volumen

Verhältnis 77

Druck und Volumen während des kardialen

Zyklus: Die P-V-Schleife 77

Vor- und Nachlast während des kardialen

Zyklus 77

Kontraktilität 78

Das Fick-Prinzip wird verwendet, um das

Herzzeitvolumen zu bestimmen 79

Zusammenfassung 89

Fall 4-1 90

C H A P T E R 5

REGULIERUNG DES

91

Die Herzfrequenz wird hauptsächlich durch die

autonomen Nerven gesteuert 91

Parasympathische Bahnen 92

Sympathische Bahnen 93

Höhere Zentren beeinflussen auch die kardiale

Leistung 97

Die Herzfrequenz kann über den

Barorezeptorreflex reguliert werden 97

Der Atriale

Rezeptoren regulieren die Herzfrequenz 98

Atmung induziert eine häufige kardiale

Dysrhythmie 99

Aktivierung des Chemorezeptorreflexes

Beeinflusst die Herzfrequenz 101

Ventrikuläre Rezeptorreflexe spielen eine

untergeordnete Rolle bei der Regulation des Herzens

Rate 102

Myokardleistung wird reguliert

durch intrinsische Mechanismen 102

Der Frank-Starling-Mechanismus ist ein

Wichtiger Regulator der myokardialen

Kontraktionskraft 103

Änderungen der Herzfrequenz beeinflussen die kontraktile

Kraft 107

Die myokardiale Leistung wird reguliert durch

Nervöse und humorale Faktoren 110

Nervenkontrolle 110

Die Herzleistung wird auch durch

hormonelle Substanzen reguliert 113

Zusammenfassung 116

Fall 5-1 117

C H A P T E R 6

HÄMODYNAMIK 119

Die Geschwindigkeit des Blutkreislaufs hängt von

Blutfluss und Gefäßbereich ab 119

Blutfluss hängt vom Druck ab

Gradient 120

Beziehung zwischen Druck und Durchfluss

Hängt von den Eigenschaften der

Leitungen ab 122

Strömungswiderstand 125

Widerstände in Reihe und parallel 126

Die Strömung kann laminar oder Turbulent 127

Scherbeanspruchung der Gefäßwand 128

Rheologische Eigenschaften von Blut 129

Zusammenfassung 133

Fall 6-6 134

C H A P T E R 7

DAS ARTERIELLE SYSTEM . 135

Der Hydraulikfilter wandelt den pulsatilen Fluss

in einen stetigen Fluss um 135

Die arterielle Elastizität kompensiert den

intermittierenden Fluss des

Herzens 137

Der arterielle Blutdruck wird bestimmt durch

Physikalische und physiologische Faktoren 140

Mittlerer arterieller Druck 140

Herzzeitvolumen 142

Peripherer Widerstand 142

Pulsdruck 144

Schlagvolumen 144

Arterielle Compliance 145

Gesamter peripherer Widerstand und arterieller

Diastolischer Druck 146

Die Druckkurven ändern sich in den Arterien bei

Verschiedene Entfernungen vom Herzen 147

Der Blutdruck wird mit einem

Blutdruckmessgerät beim Menschen gemessen

Patienten 148

Zusammenfassung 150

Fall 7-1 150

C H A P T E R 8

DIE MIKROZIRKULATION

UND DIE LYMPHGEFÄßE. 153

Funktionelle Anatomie 153

Arteriolen sind die Absperrhähne der

Zirkulation 153

Kapillaren ermöglichen den Austausch von Wasser,

gelösten Stoffen und Gasen 154

Das Gesetz von Laplace erklärt, wie

Kapillaren hohen

Intravaskulären Drücken standhalten können 155

Das Endothel spielt Aktive Rolle bei der

Regulierung der Mikrozirkulation 156

Das Endothel steht im Zentrum des Flusses-

Initiierte Mechanotransduktion 157

Das Endothel spielt eine passive Rolle beim

transkapillaren Austausch 158

Diffusion ist das wichtigste Mittel zur von

Wasser und gelösten Stoffen über das

Endothel 159

Die Diffusion von lipidunlöslichen Molekülen ist

auf die Poren 159 beschränkt

Lipidlösliche Moleküle passieren direkt

Durch die Lipidmembranen des

Endothels und die Poren 162

Die Kapillarfiltration wird durch die

hydrostatische und osmotische Kräfte über

das Endothel 163

Gleichgewicht von hydrostatischen und osmotischen

Kräfte 165

Der Kapillarfiltrationskoeffizient

Bietet eine Methode zur Schätzung der Geschwindigkeit

der Flüssigkeitsbewegung über die

Endothel 165

Die Pinozytose ermöglicht es großen Molekülen,

das Endothel zu durchqueren 167

Die Lymphgefäße geben die Flüssigkeit und die gelösten Stoffe zurück

, die durch das Endothel entweichen, an

das zirkulierende Blut 167

Zusammenfassung 168

Fall 8-1 169

Fall 8-2 169

C H A P T E R 9

DIE PERIPHERE ZIRKULATION

UND IHRE KONTROLLE 171

Die Funktionen des Herzens und des großen Blutes

Gefäße 171

Kontraktion und Entspannung der Arteriolen

Glatte Gefäßmuskulatur regulieren

Peripheren Blutfluss 172

Cytoplasmatisches Ca++ wird reguliert, um Kontrolle

Kontraktion über MLCK 175

Die Kontraktion wird durch Erregung gesteuert-

Kontraktionskupplung und/oder

Pharmakomechanische Kopplung 176

Kontrolle des Gefäßtonus durch

Katecholamine 178

Kontrolle der Gefäßkontraktion durch andere

Hormone, andere Neurotransmitter,

und Kortikosteroide 178

Intrinsische Kontrolle des peripheren Blutes

Fluss 179

Autoregulation und der myogene

Mechanismus neigen dazu, den Blutfluss

konstant zu halten 179

Das Endothel reguliert aktiv den Blutfluss

Fluss 180

der wichtigste

Faktor bei der lokalen Regulation des Blutes

Fluss 181

Die extrinsische Kontrolle des peripheren Blutflusses wird

Hauptsächlich durch das sympathische

Nervensystem vermittelt 183

Impulse, die in der Medulla entstehen

Steigen in den sympathischen Nerven ab

um den Gefäßwiderstand zu erhöhen 183

Sympathische Nerven regulieren die

Kontraktiler Zustand des Widerstands und

Blutgefäße 184

Das parasympathische Nervensystem

Innerviert Blutgefäße nur in den

Schädel- und Sakralregionen des

Körpers 185

Adrenalin und Noradrenalin sind die

Wichtigsten humoralen Faktoren, die den

Gefäßwiderstand beeinflussen 185

Die Gefäßreflexe sind verantwortlich für

Schnelle Anpassungen des Blutes

Druck 185

Die peripheren Chemorezeptoren werden

stimuliert durch Abnahme der Sauerstoffspannung und des pH-Wertes im Blut und durch

Anstieg des Kohlendioxids

Spannung 189

Die zentralen Chemorezeptoren reagieren empfindlich

auf Veränderungen von Paco2 189

Andere vaskuläre Reflexe 190

Gleichgewicht zwischen extrinsischen und intrinsischen

Faktoren bei der Regulation des peripheren Blutes

191

Zusammenfassung 192

Fall 9-1 194

C H A P T E R 10

KONTROLLE DES HERZZEITVOLUMENS:

KOPPLUNG VON HERZ UND

BLUTGEFÄßEN . 195

Faktoren, die das Herzzeitvolumen steuern 195

Die Herzfunktionskurve bezieht den zentralen

Venendruck (Vorlast) auf den kardialen

Ausgang 196

Vorlast- oder Fülldruck des

Herzens 196

Herzfunktionskurve 196

Faktoren, die die kardiale

Funktionskurve ändern 197

Die Vaskuläre Funktionskurve bezieht zentralen

Venendruck auf Herzzeitvolumen 200

Mathematische Analyse der vaskulären

Funktionskurve 203

Venendruck abhängig vom kardialen

Ausgang 205

Blutvolumen 205

Venomotorischer Tonus 206

Blutreservoirs 206

Peripherer Widerstand 206

Herzzeitvolumen und venöser Rückfluss sind eng miteinander verbunden 207

Herz und Gefäßsystem sind funktionell gekoppelt 207

Myokardiale Kontraktilität 209

Blutvolumen 209

Peripherer Widerstand 210

Der rechte Ventrikel reguliert nicht nur

Pulmonaler Blutfluss, aber auch zentraler

Venendruck 211

Die Herzfrequenz hat ambivalente Auswirkungen auf das Herz

Ausgang 214

Nebenfaktoren beeinflussen das Venensystem

und das Herzzeitvolumen 216

Schwerkraft 216

Muskuläre Aktivität und venöse

Ventile 218

Respiratorische Aktivität 219

Künstliche Beatmung 220

Zusammenfassung 221

Fall 10-1 221

C H A P T E R 11

KORONARKREISLAUF . 223

Funktionelle Anatomie der Koronargefäße 223

Der koronare Blutfluss wird reguliert durch

Physikalische, neuronale und metabolische

Faktoren 225

Physikalische Faktoren 225

Neuronale und neurohumorale Faktoren 227

Metabolische Faktoren 228

Ein verminderter koronarer Blutfluss beeinträchtigt

die Herzfunktion 230

Energiesubstratmetabolismus während

Ischämie 231

Koronare Kollateralgefäße entwickeln sich in

Reaktion auf eine Beeinträchtigung der koronaren

Durchblutung 233

Zusammenfassung 235

Fall 11-1 236

C H A P T E R 12

SPEZIELLE ZIRKULATIONEN 237

Hautkreislauf 237

Der Hautblutfluss wird hauptsächlich durch

das sympathische Nervensystem reguliert 237

Umgebungstemperatur und Körper

Temperatur spielen eine wichtige Rolle bei

der Regulation des Hautbluts

Fluss 239

Die Hautfarbe hängt vom Volumen und

Blutfluss in der Haut und auf der

Menge an O2 gebunden an

Hämoglobin 240

Skelettmuskelzirkulation 240

Regulation der Skelettmuskulatur

Zirkulation 240

Zerebrale Zirkulation 243

Lokale Faktoren überwiegen bei der

Regulation der Zerebrales Blut

Fluss 243

Die pulmonalen und systemischen Zirkulationen

sind in Reihe miteinander 245

Funktionelle Anatomie 245

Pulmonale Hämodynamik 247

Regulation der pulmonalen

Zirkulation 249

Die renale Zirkulation beeinflusst die kardiale

Ausgabe 250

Anatomie 250

Renale Hämodynamik 252

Der Nierenkreislauf wird durch

intrinsische Mechanismen reguliert 252

Der splanchnische Kreislauf liefert Blut

Fluss zum Magen-Darm-Trakt, Leber,

Milz und Bauchspeicheldrüse 254

Darmkreislauf 254

Hepatic Circulation 256

Fetal Circulation 257

Changes in the Circulatory System at

Birth 259

Summary 260

Case 12-1 262

Case 12-2 262

Case 12-3 262

C H A P T E R 13

INTERPLAY OF CENTRAL AND

PERIPHERAL FACTORS THAT

CONTROL THE CIRCULATION 263

Exercise 264

Mild to Moderate Exercise 264

Severe Exercise 268

Postexercise Recovery 268

Limits of Exercise Performance 269

Physical Training and Conditioning 269

Hemorrhage 269

Hemorrhage Evokes Compensatory und

Dekompensatorische Wirkungen auf die Arterie

Blutdruck 270

Die kompensatorischen Mechanismen sind

Neural und humoral 270

Die dekompensatorischen Mechanismen sind

Hauptsächlich humoral, kardial und

Hämatologisch 273

Die positive und negative Rückkopplung

Mechanismen interagieren 275

Zusammenfassung 276

Fall 13-1 277

Fall 13-2 277

ANHANG: FALLSTUDIE

ANTWORTEN . 279

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