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Kurzbiographie
Der österreichische Dirigent Christoph Campestrini unterhält ein aktives internationales Programm, das ein breites Spektrum an symphonischem und Opernrepertoire umfasst. Im Jahr 2016 wurde Campestrini zum Kapellmeister der historischen Hofmusikkapelle Wien ernannt und leitete die Wiener Philharmoniker, die Wiener Sängerknaben und den Männerchor der Wiener Staatsoper in mehreren Programmen mit geistlicher Musik. Er ist musikalischer Leiter des Internationalen Spätsommer-Musikfestivals Dubrovnik und dirigiert jährlich eine Vielzahl von symphonischen Programmen. Darüber hinaus ist er Musikalischer Leiter der Oper Klosterneuburg Festival Wien, für die seine nächste Produktion La Traviata sein wird.
Vollständige Biographie
Der österreichische Dirigent Christoph Campestrini unterhält ein aktives internationales Programm, das ein breites Spektrum an symphonischem und Opernrepertoire umfasst. Im Jahr 2016 wurde Campestrini zum Kapellmeister der historischen Hofmusikkapelle Wien ernannt und leitete die Wiener Philharmoniker, die Wiener Sängerknaben und den Männerchor der Wiener Staatsoper in mehreren Programmen mit geistlicher Musik. Er ist musikalischer Leiter des Internationalen Spätsommer-Musikfestivals Dubrovnik und dirigiert jährlich eine Vielzahl von symphonischen Programmen. Darüber hinaus ist er Musikalischer Leiter der Wiener Festspiele Oper Klosterneuburg.
In den letzten Spielzeiten gab es Auftritte mit dem Sacramento Philharmonic Orchestra, Wiener Neujahrskonzerten in Ottawa, Quebec, Montreal und Vancouver, dem Xiamen Philharmonic Orchestra (China), den Nürnberger Symphonikern, dem Orquesta Filarmonica de Gran Canaria, dem Symphony Nova Scotia, dem Orchestre Métropolitain de Montréal, dem Orquesta Filarmonica de Gran Canaria, dem Orchestre Philharmonique Royal de Liege und dem Warsaw Radio Symphony Orchestra.
Er trat außerdem mit dem London Symphony Orchestra, dem Moskauer Radio-Symphonieorchester, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, dem Frankfurter Radio-Symphonieorchester, dem Mozarteumorchester Salzburg, den Wiener Radio-Symphonikern, dem Orchestre National du Capitol de Toulouse, dem Real Orquesta Sinfónica De Sevilla, dem Prager Radio-Symphonieorchester, dem Budapester Radio-Symphonieorchester, dem National Symphony Orchestra of Mexico, dem Cairo Symphony Orchestra, dem Seoul Philharmonic Orchestra, dem National Symphony Orchestra of Taiwan und vielen anderen auf. Er ist auch ein häufiger Gastdirigent in den Vereinigten Staaten und Kanada, wo er unter anderem mit dem Philadelphia Orchestra, Houston Symphony, Detroit Symphony, Indianapolis Symphony, Florida Orchestra, Vancouver Symphony, National Arts Centre Orchestra Ottawa und Orchestre Symphonique de Quebec zusammengearbeitet hat. Zu den internationalen Solisten, mit denen er zusammengearbeitet hat, gehören Lang Lang, Gidon Kremer, Julian Rachlin, Alisa Weilerstein und Julia Fischer.
Ebenso gefragt wie ein versierter Operndirigent, diente Maestro Campestrini als 1.Kapellmeister (Principal Conductor) am renommierten Essener Aalto Musiktheater mit über 100 Aufführungen verschiedenster Repertoires. Er dirigierte auch am Teatro Regio Turin, Teatro Lirico Cagliari, Deutsche Oper am Rhein, Minnesota Opera, Opera de Montreal, Edmonton Opera und der Sakai City Opera Osaka in Japan.
Seine Karriere ist geprägt von der reichen musikalischen Tradition seines Heimatlandes sowie von der Ausbildung, die er in den Fächern Dirigieren, Komposition, Philosophie und Sprachen an der Juilliard School und der Yale University erhielt. Wenn er nicht dirigiert, komponiert Christoph gerne Liederzyklen, Kammer- und Symphonik und ist ein glühender Bewunderer von Literatur und Sprachen. Neben Deutsch spricht er Englisch, Italienisch, Französisch, Russisch und Spanisch.
Christoph ist dem spirituellen Aspekt der Musik zutiefst verpflichtet und glaubt, dass „das gemeinsame Erleben von Musik eine der stärksten möglichen Formen des Austauschs ist; es ist direkt mit unserem Unterbewusstsein verbunden. In einer inspirierten Performance summieren sich die Energien von Performern und Publikum zu etwas Größerem, als jeder Einzelne erleben könnte.“
08/2020 – BITTE VERNICHTEN SIE ALLE ZUVOR DATIERTEN MATERIALIEN.
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