Cash Equity

Was ist Cash Equity?

Der Begriff Cash Equity bezieht sich auf den liquiden Teil einer Investition, der leicht in Bargeld umgewandelt werden kann. In Bezug auf Investitionen bezieht sich Cash Equity auf das Unternehmen, das Aktien an die Öffentlichkeit ausgibt. Es kann sich auch auf den institutionellen Handel dieser Aktien beziehen. In Bezug auf Immobilien, die Höhe des Wertes der Immobilie, die nicht gegen eine Hypothek oder Kreditlinie geliehen wird.

Wie funktioniert der Cash-Equity-Handel?

Auf dem Kapitalmarkt bezieht sich der Cash-Equity-Handel auf den Handel mit Aktien oder Aktien großer Finanzinstitute an großen Börsen. Zum Beispiel die Bombay Stock Exchange (BSE) und die National Stock Exchange (NSE). Diese Unternehmen handeln mit Aktien mit dem Kapital des Unternehmens. Außerdem platzieren sie Trades in ihrem Namen und handeln im Namen von Privatanlegern oder institutionellen Kunden.Zum Beispiel kauft ABC Broking Firm 20 Lakh Aktien von Reliance Industries, weil die Analysten des Unternehmens glauben, dass der Aktienkurs in der nächsten Woche steigt. Dies, ABC Broking Firm investiert sein eigenes Kapital und nutzt den computergestützten Handel, um den Handel sofort zu platzieren. Daher hofft das Unternehmen, kurzfristige Gewinne und den Gewinn für das Kapital des Unternehmens zu erzielen. Ebenso kann ABC Broking Company Trades für große institutionelle Kunden wie Investmentfonds platzieren. Auch wenn ein einzelner Investor 100 Aktien von Reliance Industries will, platziert die ABC Broking Company die Trades sofort mit dem gleichen computergestützten System.

In beiden Fällen muss die Maklerfirma Kundengeschäfte platzieren, bevor sie die Geschäfte für die anderen Konten platziert. Um faire Handelsausführungen für Kunden zu gewährleisten, wurde diese Richtlinie eingeführt. Wenn die Maklerfirma Reliance Industries mit dem Firmenkapital kaufen möchte und bereits Kundenaufträge zum Kauf derselben Aktie hat, muss der Makler zuerst die Bestellungen des Kunden aufgeben.

Aktienhandel

Aktien sind einer der gebräuchlichsten Begriffe der Eigenkapitalmärkte. Diese Aktien sind eine primäre Finanzierungsquelle für jede Organisation. Der Handel mit Aktien findet an der Börse statt. Ein Aktienmarkt ist ein Ort, an dem sich Käufer und Verkäufer treffen, um Aktien zu handeln. Um mit Aktien zu handeln, muss man zwingend ein Demat-Konto und ein Handelskonto haben. In diesem Konto gibt die Gesellschaft Aktien aus, die sich in elektronischer Form auf dem Demat-Konto befinden. Über dieses Konto kann der Anleger auch Aktien kaufen und verkaufen.

Eigenkapital gibt das Eigentum an diesem Unternehmen an. Man kann Aktien kaufen und sie für längere Laufzeiten als langfristiges Anlageinstrument behalten. Aktien können auch für kürzere Laufzeiten gehandelt werden, um schnelle Gewinne zu erzielen.

Der Cash-Equity-Handel von Wertpapierfirmen konzentriert sich auf den kurzfristigen Handel. Sie beabsichtigen, schnelle und große Gewinne aus sich ändernden Marktpreisen zu erzielen. Daher unterstützen die Händler ihren Handel mit festem Kapital und nicht mit dem geliehenen Geld.

Vorteile des Cash–Equity-Handels

Im Folgenden sind die Vorteile des Cash-Equity-Handels aufgeführt –

  • Anleger erhalten Aktien in digitaler Form als Gegenleistung für das in das Unternehmen investierte Geld.
  • Ein Investor oder Händler kann Aktien für eine beliebige Dauer halten.
  • Das Risiko im Bargeldhandel ist vergleichsweise geringer als bei Derivaten.

Die Investition in Aktien über eine längere Laufzeit reduziert das Gesamtrisiko für den Anleger.

Computergesteuerter Handel

Ein großer Teil des institutionellen Bargeldhandels besteht aus computergesteuerten Handelsprogrammen. Diese Firmen verwenden Computer, um große Mengen von Aktien in einem Bruchteil einer Sekunde zu kaufen und zu verkaufen. Wenn in Nachrichtenberichten über den elektronischen und computergestützten Handel gesprochen wird, beziehen sich diese Berichte auf den Cash-Equities-Handelsmarkt. Durch den computergestützten Handel findet an den großen Börsen ein großes Volumen an Aktienhandel statt. Auch Finanzunternehmen können Gewinne aus geringfügigen Schwankungen der einzelnen Aktienkurse erzielen.

Handel mit Kundenaktien

Der Handel mit Baraktien von Finanzunternehmen umfasst auch den Handel für seine Kunden. Zu diesen Geschäften gehören großvolumige Geschäfte, spezielle außerbörsliche Geschäfte und der Handel mit Kundengeldern. Der Aktienhandel eignet sich für Kunden, die einen erheblichen Betrag zu investieren haben. Die Firma übergibt das Geld des Kunden an Händler, die professionelle Börsenhändler sind. Diese Aktienhandelsschalter verwenden modernste Technologie, um den Kunden überlegene Dienstleistungen zu bieten. Außerdem sind diese fortschrittlichen Aktienhandelstools nur in den Handelsfirmen verfügbar. Im Allgemeinen haben einzelne Händler keinen Zugang zu dieser Einrichtung.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass große Finanzinstitute im Auftrag des Kunden Barkapitalhandel betreiben. Der Zweck des Cash-Equity-Handels besteht darin, schnelle und große Gewinne aus Aktienkursbewegungen zu erzielen.

Heute bieten Börsen auch vollautomatische und computergestützte bildschirmbasierte Handelsplattformen an. Ein Käufer oder Verkäufer kann seine Trades auf dieser Plattform anzeigen. Sie können Bestellungen aufgeben oder ihre Trades anzeigen, die ihren Anforderungen entsprechen. Darüber hinaus klären und begleichen die Börsen auch alle tagsüber ausgeführten Transaktionen. Die Transaktionen werden aggregiert und die Positionen werden quadriert, um die Haftung des Handelsmitglieds zu bestimmen.

Schließlich aktualisieren die Börsen ihr Risikomanagementsystem ständig, um mit den sich ändernden Mechanismen auf dem Laufenden zu bleiben.

Häufig gestellte Fragen

Was sind die anderen Arten des Handels? Die Finanzunternehmen führen Handelsaktivitäten in verschiedenen Arten von Wertpapiermarkt neben Cash-Equity-Handel. Einige von ihnen handeln mit Anleihen, börsengehandelten Fonds, Aktienderivaten, Futures und Optionen usw. Der Handel mit Anleihen umfasst Staatsanleihen, Investment-Grade-Unternehmensanleihen und Hochzinsanleihen. Der Handel mit Futures umfasst den Handel mit Aktienderivaten, Anleihen sowie Rohstoffen. Der Handel mit Derivaten hat im Vergleich zum Handel mit Baraktien unterschiedliche Risiken und Chancen.
Cash vs Equity

Ein Investor muss den Unterschied zwischen Cash vs Equity kennen. Bargeld gilt als garantierter Wert (abgesehen vom Inflationsfaktor). Eigenkapital sind jedoch die Aktien des Unternehmens, bei denen die Anleger Teilhaber des Unternehmens sind. Der Wert des Eigenkapitals kann aufgrund von Börsenschwankungen steigen oder fallen. Das Bargeld bleibt jedoch konstant in den Händen des Anlegers. Der Wert des Geldes in der Hand könnte sich auch aufgrund des Inflationsfaktors verschlechtern.

Was ist der Unterschied zwischen Cash- und Intraday-Handel? Cash Trading bedeutet den Kauf und Verkauf von Wertpapieren mit dem Bargeld in der Hand, anstatt das Fremdkapital oder Marge. Mit anderen Worten, der Bargeldhandel ermöglicht es einem Anleger, Aktien mit Bargeld auf dem Konto zu kaufen. Dieser Handel ist mehr als Ein-Tages-Handel. Der Intraday-Handel ist ein eintägiger Handel, bei dem ein Anleger Wertpapiere an einem Tag kaufen und verkaufen kann. Der Broker bietet eine zusätzliche Marge für den Handel.

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